Die Fragen stellen wir!

Polizeigeschichten und Anekdoten, Johann Veith

Buchtitelseite

Johann Veith erzählt Geschichten und Anekdoten von Gaunern, Dieben und Mördern. Er berichtet von der Wichtigkeit des „Zunds“, der Notwendigkeit der Mithilfe der Bürger, von spektakulären Verhaftungen und der Tatsache, dass sich in seiner gesamten Dienstzeit nur ein einziges Mal die Notwendigkeit ergab, von der Schusswaffe Gebrauch machen zu müssen. Sein kriminalistisches Gespür und seine Einsatzbereitschaft waren ihm dabei ebenso hilfreich wie seine Kampfkunst. Gesammelt hat er die Anekdoten an Tatorten und in den Polizeidienststellen Wiens.

Veith beschließt bereits im Alter von fünf Jahren Polizist zu werden. Seine Karriere führt ihn vom Polizeiwachzimmer ins Kommissariat und über das Wiener Sicherheitsbüro ins Innenministerium. Das Gerücht, dass Veith mit dem Funkgerät zu Bett ginge, hält sich in Wiens Polizeikreisen bis zum heutigen Tag hartnäckig …

Der Autor
Johann Veith, 1946 geb., Leitender Kriminalbeamter i.R., trat nach Pflichtschule und Bundesheer 1967 bei der Wiener Polizei ein und versah nach zweijähriger Grundausbildung als uniformierter Beamter Dienst in einem Wiener Wachzimmer.
Nach einjähriger Ausbildung zum Kriminalbeamten versah er zwei Jahre Dienst als Kriminalbeamter in einem Wiener Polizeikommissariat und weitere vier Jahre im Wiener Sicherheitsbüro.

Die Reifeprüfung holte er extern nach. 1976 bis 1978 absolvierte er die Offiziersausbildung und wurde Offizier. Von 1978 bis 1981 war er stellvertretender Leiter der Kriminalabteilung Wien-Penzing, dann bis 1987 deren Leiter. 1987 gründete er mit einem „Aufstellungsstab“ die österreichweite Terrorermittlungsgruppe EBT im Innenministerium und war bis zu seinem Ruhestand deren stellvertretender Leiter. Im Alter von 66 Jahren schloss er an der Donau-Universität Krems ein Masterstudium mit Auszeichnung ab.

Johann Veith, „Die Fragen stellen wir!“ Polizeigeschichten und Anekdoten, Klappenbroschur, 240 Seiten, EUR 19,90
ISBN: 978-3-902975-80-5
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